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5 Schritte zu einer Impact freundlichen Startup-Beratung


 
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Impact als fester Teil der Gründungsberatung – das wünschen sich immer mehr Gründer:innen. Die steigende Nachfrage wirft die Frage auf, was Gründungszentren und -coaches tun können, um ihr Angebot am nachhaltigen Zeitgeist auszurichten. In diesem Artikel zeigen wir Tipps und erste Schritte, wie eine nachhaltige Startup-Beratung gelingen kann.


Vorbei die Zeit, als es Startups vordergründig um maximales Wachstum und schnelle Exits ging. Die Zahl der Gründer:innen, denen gesellschaftlicher Mehrwert am Herzen liegt, steigt. Sie interessieren sich bereits in der Mehrheit für Klimapositivität, Kreislaufwirtschaft und soziale Verantwortung. Insights aus der Politik und Wirtschaft zeigen, dass sie damit genau auf dem richtigen Weg sind.

Denn nicht nur die EU arbeitet mit ihrem "Circular economy action plan" an einem neuen Wirtschaftsmodell für die europäische Union. Auch auf kommunaler Ebene tut sich etwas. Städte wie Rom, Madrid und Berlin erlassen Straßenbeschränkungen für Autos und reservieren den innerstädtischen Raum für Fußgänger, Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr, Paris will den Gesamtverkehr gar um ca. 50 % reduzieren.

Neue Mobilitätskonzepte wie die der Startups URWAHN, Alstom Coradia iLint und Sono Motors, sowie der Hyperloop der TU München, offenbaren die Richtung in die Innovationen von heute zeigen: gen Nachhaltigkeit.

Wer Zukunft sagt, muss auch Impact sagen


Um die Unternehmen von morgen aufzubauen braucht es darum bereits in der Gründungsberatung neue Formate und Impulse, die Startups in ihrer Nachhaltigkeit aktiv fördern. Den Bedarf nach entsprechender Unterstützung zeigt eine Untersuchung des Deutschen Startup Monitors 2020:

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Es ist also keineswegs eine neue Erscheinung und auch kein Nischen-Phänomen mehr, dass Impact Teil von Unternehmer:innentum sein kann und gewünscht wird.

Jüngste Studien unterstreichen, wie wichtig es für Unternehmen ist, Nachhaltigkeit strategisch zu denken und zum Kernziel aller Entscheidungsprozesse zu erklären. Denn nur so können sie langfristige Wettbewerbsfähigkeit erreichen, wie die Unternehmensberatung Roland Berger konstatiert. Umso mehr gilt es, diese Impulse aus der Wirtschaft in die Startup-Förderung zu integrieren und die bereits vorhandene Motivation der Gründenden aufzugreifen, klimapositive und sozial verantwortliche Unternehmen aufzubauen.

Doch mit welchen konkreten Erwartungen ist bei Gründer:innen zu rechnen und auf welche Fragen können Startup-Coaches stoßen?

Das Zeitalter der Transformation zwingt zum Umdenken


Anhaltende Krisen, Ressourcenknappheit, steigende Kosten, sichtbare Umweltbelastungen und ganz allgemein das Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Konsum- und Alltagsverhaltens sind Faktoren, die dazu beitragen "besser" wirtschaften zu wollen. Sie verändern das Verständnis von Unternehmer:innentum, setzen neue Maßstäbe beim Geschäftsmodell und lassen junge Gründer:innen mit kritischem Auge in die Zukunft blicken.

Geprägt durch die "Fridays for Future"-Bewegung schlagen die Wünsche der Generationen Y und Z, die sie in Bezug auf die Wirtschaft haben, in zwei Richtungen aus: Klimaschutz und Verantwortung. Drei Viertel der Gründer:innen sind zwischen 25 und 44 Jahre alt (75,5%, Startup Monitor 2021) und können somit diesen Generationen zugerechnet werden. Es ist demzufolge nicht überraschend, dass ihnen viel daran liegt mit dem eigenen Startup den Status Quo der Wirtschaft anzufechten.

Das Ergebnis: Impact im eigenen Gründungsangebot abzubilden und Platz für nachhaltige Themen zu schaffen ist für Innovationszentren und Gründungsberatungen kein Nice-to-have mehr – sondern ein handfestes Must-have.

Nachhaltig Wirtschaften: Früh übt sich


Leonore Herzog, Co-Gründerin des ersten gedruckten Outdoor-Magazins für Frauen The Female Explorer, gibt Einblicke in die Wünsche und den Beratungsbedarf heutiger Startups:

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Doch wie lässt sich Impact in der Startup-Beratung einbringen? Wie können erste Schritte in diese Richtung aussehen? Welche Maßnahmen erweisen sich als nachhaltig und sinnvoll?

Hier sind unsere 5 Tipps für die ersten Schritte hin zu einer Impact freundlichen Startup-Beratung:


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Gründungsberatung mit nachhaltiger Ausrichtung wird immer mehr gewünscht


1. Status-Check: Überprüfe, wie nachhaltig deine Gründungsberatung aktuell ist


First things first: Um Impact im eigenen Beratungssystem zu verankern, müssen wir erst einmal wissen, wo wir gerade stehen. Die Innensicht kann sich auf die Ebenen Ziele, Leadership und Beratungsinhalte erstrecken und ermöglicht so einen Rundumblick auf den Status Quo. Selbst wenn bereits erste Schritt geleistet wurden, können hier neue Potenziale aufgedeckt werden.

Mit unserer Checkliste kannst du überprüfen, wie Impact aktuell in eure Gründungsberatung eingebunden und gelebt wird und welche Ansatzpunkte es gibt, eure Impact Kultur weiter zu verbessern.


2. Position: Wie stehst du selbst zum Thema Nachhaltigkeit?


Die eigene Vision und Haltung ist ein wichtiger Hebel, der viel bewegen kann bei der Vermittlung nachhaltiger Werte und Zukunftskompetenzen.

Radelst du jeden Tag ins Büro? Holst du dir deinen Lunch im veganen Café oder bringst du es in der Mehrwegverpackung mit? Engagierst du dich auf deinem Campus für Nachhaltigkeit oder Chancengleichheit?

Startup-Beratende sollten Fragen zum Thema Nachhaltigkeit nicht nur kompetent, sondern auch glaubwürdig beantworten können und so zu Impact Ambassadors werden. Deine persönliche Haltung kann sich positiv auf die Gründungsmotivation auswirken und wertvolle Impulse setzen.

3. Zielgruppe: Finde heraus, was deine Gründer:innen wünschen


Viele Gründer:innen beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit – doch nicht alle haben denselben Beratungsbedarf. Während die einen ihr Geschäftsmodell mit sozialem Mehrwert aufbauen wollen, fragen sich andere wie nachhaltige Kommunikation ohne Greenwashing umgesetzt werden kann.

Was es auch ist: Am besten erfragst du den Bedarf deines Startup-Ökosystems direkt, um zukünftige Impact-Angebote entsprechend zu planen. Hochschulinterne Umfragen z. B. über Studienvertretungen oder beim kommenden Startup-Event bieten sich hierfür an. Beispielfragen könnten sein:

☛ Welchen Stellenwert hat das Thema Nachhaltigkeit (sozial und ökologisch) in deiner Gründung?

☛ Was ist deine größte Hürde beim Thema Nachhaltigkeit?

☛ Welche Unterstützung würdest du dir in Bezug auf deine Nachhaltigkeitsziele wünschen?


4. Business Model: Nutze nachhaltige Business Model Tools


Auch wenn Startups kein Social Business mit Gemeinnützigkeitsstatus (z. B. eine gGmbH) gründen wollen, sondern ein Geschäftsmodell mit Gewinnabsicht wählen, stehen für nachhaltiges Wirtschaften viele Türen offen.

Mithilfe von Impact Geschäftsmodellen kann ein gesellschaftlicher und ökologischer Mehrwert trotzdem gewährleistet werden, indem bereits von Anfang an nachhaltige Werte, Impact Messzahlen und negative Externalitäten einbezogen werden. Das Impact Business Model Canvas impliziert diese Elemente und gibt so schon in der frühen Gründungsphase Orientierung für nachhaltigkeitsorientierte Startups.

Interessante Konzepte wie die bereits in Städten wie Amsterdam und Münster angewandte Gemeinwohlökonomie oder die neuere Idee des Verantwortungseigentums bieten weitere Möglichkeiten, als Unternehmer:in Impact zu schaffen.

5. Vorbilder: Zeige, dass Impact und Startup zusammen gehen


Besonders wichtig ist es positive Vorbilder zu kennen. Gründer:innen wünschen sich Empowerment durch andere Startups, die vorleben, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gemeinsam möglich sind.

Sie schätzen den Austausch mit erfahrenen Unternehmer:innen, die durch ihre Haltung und ihr ökologisches Engagement Pionierarbeit leisten. Es müssen nicht immer die großen, populären Startups sein wie Einhorn oder Ecosia. Auch der Blick in die eigene Region kann bereits inspirieren. Welches lokale Unternehmen in deiner Stadt oder Umgebung hat nachhaltige Expertise oder sich durch soziales Wirken hervorgetan?

Diese Beispiele können die Motivation neuer Startups bedeutend steigern, das eigene Business Modell mit Impact-Maßnahmen zu bereichern und so zukunftsfähig zu werden.


Fazit:


Eines ist klar: Alle Branchen, ob Technologiesektor, Mobilitätsbranche, Agrarnökonomie, Bauwirtschaft, Handel oder Gastgewerbe, sind auf nachhaltiges Wirtschaften angewiesen.

Innovationen können nicht mehr ohne Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit gedacht werden. Gründerinnen wie Leonore Herzog wünschen sich deshalb eine Gründungsberatung, die diesem wirtschaftlichen Wandel Rechnung trägt. Genau wie sie wollen drei von vier Start-ups nachhaltig und sozial verantwortlich gründen. Jede Unterstützung dabei zählt!

Hole dir jetzt unsere kostenlose Checkliste:


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Impact als fester Teil der Gründungsberatung – das wünschen sich immer mehr Gründer:innen. Die steigende Nachfrage wirft die Frage auf, was Gründungszentren und -coaches tun können, um ihr Angebot am nachhaltigen Zeitgeist auszurichten. In diesem Artikel zeigen wir Tipps und erste Schritte, wie eine nachhaltige Startup-Beratung gelingen kann.


Vorbei die Zeit, als es Startups vordergründig um maximales Wachstum und schnelle Exits ging. Die Zahl der Gründer:innen, denen gesellschaftlicher Mehrwert am Herzen liegt, steigt. Sie interessieren sich bereits in der Mehrheit für Klimapositivität, Kreislaufwirtschaft und soziale Verantwortung. Insights aus der Politik und Wirtschaft zeigen, dass sie damit genau auf dem richtigen Weg sind.

Denn nicht nur die EU arbeitet mit ihrem "Circular economy action plan" an einem neuen Wirtschaftsmodell für die europäische Union. Auch auf kommunaler Ebene tut sich etwas. Städte wie Rom, Madrid und Berlin erlassen Straßenbeschränkungen für Autos und reservieren den innerstädtischen Raum für Fußgänger, Fahrräder und den öffentlichen Nahverkehr, Paris will den Gesamtverkehr gar um ca. 50 % reduzieren.

Neue Mobilitätskonzepte wie die der Startups URWAHN, Alstom Coradia iLint und Sono Motors, sowie der Hyperloop der TU München, offenbaren die Richtung, in die Innovationen von heute zeigen: gen Nachhaltigkeit.

Wer Zukunft sagt, muss auch Impact sagen


Um die Unternehmen von morgen aufzubauen braucht es darum bereits in der Gründungsberatung neue Formate und Impulse, die Startups in ihrer Nachhaltigkeit aktiv fördern. Den Bedarf nach entsprechender Unterstützung zeigt eine Untersuchung des Deutschen Startup Monitors 2020:

Instagram IMPACT IDEAS neu-10
Es ist also keineswegs eine neue Erscheinung und auch kein Nischen-Phänomen mehr, dass Impact Teil von Unternehmer:innentum sein kann und gewünscht wird.

Jüngste Studien unterstreichen, wie wichtig es für Unternehmen ist, Nachhaltigkeit strategisch zu denken und zum Kernziel aller Entscheidungsprozesse zu erklären. Denn nur so können sie langfristige Wettbewerbsfähigkeit erreichen, wie die Unternehmensberatung Roland Berger konstatiert. Umso mehr gilt es, diese Impulse aus der Wirtschaft in die Startup-Förderung zu integrieren und die bereits vorhandene Motivation der Gründenden aufzugreifen, klimapositive und sozial verantwortliche Unternehmen aufzubauen.

Doch mit welchen konkreten Erwartungen ist bei Gründer:innen zu rechnen und auf welche Fragen können Startup-Coaches stoßen?

Das Zeitalter der Transformation zwingt zum Umdenken


Anhaltende Krisen, Ressourcenknappheit, steigende Kosten, sichtbare Umweltbelastungen und ganz allgemein das Bewusstsein für die Auswirkungen des eigenen Konsum- und Alltagsverhaltens sind Faktoren, die dazu beitragen "besser" wirtschaften zu wollen. Sie verändern das Verständnis von Unternehmer:innentum, setzen neue Maßstäbe beim Geschäftsmodell und lassen junge Gründer:innen mit kritischem Auge in die Zukunft blicken.

Geprägt durch die "Fridays for Future"-Bewegung schlagen die Wünsche der Generationen Y und Z, die sie in Bezug auf die Wirtschaft haben, in zwei Richtungen aus: Klimaschutz und Verantwortung. Drei Viertel der Gründer:innen sind zwischen 25 und 44 Jahre alt (75,5%, Startup Monitor 2021) und können somit diesen Generationen zugerechnet werden. Es ist demzufolge nicht überraschend, dass ihnen viel daran liegt mit dem eigenen Startup den Status Quo der Wirtschaft anzufechten.

Das Ergebnis: Impact im eigenen Gründungsangebot abzubilden und Platz für nachhaltige Themen zu schaffen ist für Innovationszentren und Gründungsberatungen kein Nice-to-have mehr – sondern ein handfestes Must-have.

Nachhaltig Wirtschaften: Früh übt sich


Leonore Herzog, Co-Gründerin des ersten gedruckten Outdoor-Magazins für Frauen The Female Explorer, gibt Einblicke in die Wünsche und den Beratungsbedarf heutiger Startups:

Instagram IMPACT IDEAS neu-5
Doch wie lässt sich Impact in der Startup-Beratung einbringen? Wie können erste Schritte in diese Richtung aussehen? Welche Maßnahmen erweisen sich als nachhaltig und sinnvoll?

Hier sind unsere 5 Tipps für die ersten Schritte hin zu einer Impact freundlichen Startup-Beratung:


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Gründungsberatung mit nachhaltiger Ausrichtung wird immer mehr gewünscht


1. Status-Check: Überprüfe, wie nachhaltig deine Gründungsberatung aktuell ist


First things first: Um Impact im eigenen Beratungssystem zu verankern, müssen wir erst einmal wissen, wo wir gerade stehen. Die Innensicht kann sich auf die Ebenen Ziele, Leadership und Beratungsinhalte erstrecken und ermöglicht so einen Rundumblick auf den Status Quo. Selbst wenn bereits erste Schritt geleistet wurden, können hier neue Potenziale aufgedeckt werden.

Mit unserer Checkliste kannst du überprüfen, wie Impact aktuell in eure Gründungsberatung eingebunden und gelebt wird und welche Ansatzpunkte es gibt, eure Impact Kultur weiter zu verbessern.


2. Position: Wie stehst du selbst zum Thema Nachhaltigkeit?


Die eigene Vision und Haltung ist ein wichtiger Hebel, der viel bewegen kann bei der Vermittlung nachhaltiger Werte und Zukunftskompetenzen.

Radelst du jeden Tag ins Büro? Holst du dir deinen Lunch im veganen Café oder bringst du es in der Mehrwegverpackung mit? Engagierst du dich auf deinem Campus für Nachhaltigkeit oder Chancengleichheit?

Startup-Beratende sollten Fragen zum Thema Nachhaltigkeit nicht nur kompetent, sondern auch glaubwürdig beantworten können und so zu Impact Ambassadors werden. Deine persönliche Haltung kann sich positiv auf die Gründungsmotivation auswirken und wertvolle Impulse setzen.

3. Zielgruppe: Finde heraus, was deine Gründer:innen wünschen


Viele Gründer:innen beschäftigen sich mit dem Thema Nachhaltigkeit – doch nicht alle haben denselben Beratungsbedarf. Während die einen ihr Geschäftsmodell mit sozialem Mehrwert aufbauen wollen, fragen sich andere wie nachhaltige Kommunikation ohne Greenwashing umgesetzt werden kann.

Was es auch ist: Am besten erfragst du den Bedarf deines Startup-Ökosystems direkt, um zukünftige Impact-Angebote entsprechend zu planen. Hochschulinterne Umfragen z. B. über Studienvertretungen oder beim kommenden Startup-Event bieten sich hierfür an. Beispielfragen könnten sein:

☛ Welchen Stellenwert hat das Thema Nachhaltigkeit (sozial und ökologisch) in deiner Gründung?

☛ Was ist deine größte Hürde beim Thema Nachhaltigkeit?

☛ Welche Unterstützung würdest du dir in Bezug auf deine Nachhaltigkeitsziele wünschen?


4. Business Model: Nutze nachhaltige Business Model Tools


Auch wenn Startups kein Social Business mit Gemeinnützigkeitsstatus (z. B. eine gGmbH) gründen wollen, sondern ein Geschäftsmodell mit Gewinnabsicht wählen, stehen für nachhaltiges Wirtschaften viele Türen offen.

Mithilfe von Impact Geschäftsmodellen kann ein gesellschaftlicher und ökologischer Mehrwert trotzdem gewährleistet werden, indem bereits von Anfang an nachhaltige Werte, Impact Messzahlen und negative Externalitäten einbezogen werden. Das Impact Business Model Canvas impliziert diese Elemente und gibt so schon in der frühen Gründungsphase Orientierung für nachhaltigkeitsorientierte Startups.

Interessante Konzepte wie die bereits in Städten wie Amsterdam und Münster angewandte Gemeinwohlökonomie oder die neuere Idee des Verantwortungseigentums bieten weitere Möglichkeiten, als Unternehmer:in Impact zu schaffen.

5. Vorbilder: Zeige, dass Impact und Startup zusammen gehen


Besonders wichtig ist es positive Vorbilder zu kennen. Gründer:innen wünschen sich Empowerment durch andere Startups, die vorleben, dass Nachhaltigkeit und wirtschaftlicher Erfolg gemeinsam möglich sind.

Sie schätzen den Austausch mit erfahrenen Unternehmer:innen, die durch ihre Haltung und ihr ökologisches Engagement Pionierarbeit leisten. Es müssen nicht immer die großen, populären Startups sein wie Einhorn oder Ecosia. Auch der Blick in die eigene Region kann bereits inspirieren. Welches lokale Unternehmen in deiner Stadt oder Umgebung hat nachhaltige Expertise oder sich durch soziales Wirken hervorgetan?

Diese Beispiele können die Motivation neuer Startups bedeutend steigern, das eigene Business Modell mit Impact-Maßnahmen zu bereichern und so zukunftsfähig zu werden.


Fazit:


Eines ist klar: Alle Branchen, ob Technologiesektor, Mobilitätsbranche, Agrarnökonomie, Bauwirtschaft, Handel oder Gastgewerbe, sind auf nachhaltiges Wirtschaften angewiesen.

Innovationen können nicht mehr ohne Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit gedacht werden. Gründerinnen wie Leonore Herzog wünschen sich deshalb eine Gründungsberatung, die diesem wirtschaftlichen Wandel Rechnung trägt. Genau wie sie wollen drei von vier Start-ups nachhaltig und sozial verantwortlich gründen. Jede Unterstützung dabei zählt!

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